Gendergerechte Hauptsatzung Antrag gestellt im Haupt- und Finanzausschuss am 10.12.2020 Beschlussvorschlag: Die Hauptsatzung wird in den Formulierungen überarbeitet und durchgehend gendergerechte Bezeichnungen gewählt. Diese sind wenn möglich mit einem so genannten Genderstern darzustellen (z.B. Bürgermeister*in). Begründung: Sprache beeinflusst unser Denken. Durch Sprache entstehen Bilder in unseren Köpfen. Werden nur Männer genannt, spiegelt sich das in unseren gedanklichen Vorstellungen wider. Ein gendergerechter Sprachgebrauch ist für die Realisierung von Gleichstellung wesentlich. „Mit meinen“ allein reicht nicht. Antragssteller: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, unterstützt von den Fraktionen der CDU, FDP und UWG